Eine interaktive Karte zeigt, wie sich die Besucherströme der re:publica von einem Vortrag zum nächsten bewegen.
Die Karte basiert auf den Messungen des re:publica-WLANs, in das sich etwa 6700 Geräte eingewählt haben.
Realisiert von OpenDataCity. Unterstützt durch picocell und newthinking. Anwendung steht unter CC-BY 3.0.
Die interaktive Karte zeigt, wo sich die Besucher/innen auf dem Gelände der re:publica aufgehalten haben. Nicht alle, sondern nur diejenigen, die über die rund 100 Access Points mit ihrem Gerät per W-LAN mit dem Internet verbunden haben.
Tip: Mit gedrückter Maustaste bzw. per Fingerdruck lässt sich ein Rechteck aufziehen und eine Gruppe von Punkten markieren. Deren Weg über die re:publica lässt sich dann verfolgen. Per einfachen Klick auf die Karte, wird die Auswahl wieder aufgehoben. Die Zeitleiste unten ist scrollbar.
Das re:publica Team stellt die anonymisierten Daten zum Download zur Verfügung - theoretisch wäre aber die Speicherung der eindeutigen MAC-Adresse jedes Geräts - ob Smartphone, Tablet und Laptop - denkbar gewesen. MAC-Adressen lassen sich allerdings ändern. So erklärt sich vielleicht auch die Zahl von über 6700 registrierter Geräte über den Lauf der drei Tage - mehr als Besucher, Speaker, Journalisten, Team und Helfer zusammen.
Hintergrundinfos zur App finden sich hier bei datenjournalist.de
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