Wie haben sich die Besucherströme der re:publica 2013 von einem Vortrag zum nächsten bewegt? Der Konferenzplan zeigt die mit dem dortigen W-LAN verbundenen Geräte - mit gedrückter Maustaste/ per Touch lassen sich Punkte markieren.
Realisiert von OpenDataCity. Unterstützt durch picocell und newthinking. Anwendung steht unter CC-BY 3.0.
Jeder Punkt auf dem interaktiven Plan zeigt ein Gerät, dass sich auf dem Gelände der re:publica 13 in das Konferenz-W-LAN einloggte.
Tip: Mit gedrückter Maustaste bzw. per Fingerdruck lässt sich ein Rechteck aufziehen und eine Gruppe von Punkten markieren. So lässt sich deren Weg über die re:publica verfolgen. Per einfachen Klick/ Touch auf die Karte wird die Auswahl wieder aufgehoben. Die Zeitleiste unten lässt sich scrollen.
Die Entwicklung der Anwendung hat das re:publica Team sowie die Netzwerktechniker von Picocell und Newthinking unterstützt. Der komplett anonymisierte Datensatz, mit dem die App läuft, gibt es hier zum Download. Offenbar hatten einige Besucher/innen mehrere Geräte dabei. Das würde die Zahl von über 6700 registrierter Geräten über den Lauf der drei Tage erklären - mehr als Besucher, Speaker, Journalisten, Team und Helfer zusammen.
Hintergrundinfos zur App finden sich bei datenjournalist.de
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