- Die interaktive Karte zeigt, wo sich die Besucher/innen auf dem Gelände der re:publica aufgehalten haben. Nicht alle, sondern nur diejenigen, die über die rund 100 Access Points mit ihrem Gerät per W-LAN mit dem Internet verbunden haben.
+ Jeder Punkt auf dem interaktiven Plan zeigt ein Gerät, dass sich auf dem Gelände der re:publica 13 in das Konferenz-W-LAN einloggte.
- Tip: Mit gedrückter Maustaste bzw. per Fingerdruck lässt sich ein Rechteck aufziehen und eine Gruppe von Punkten markieren. Deren Weg über die re:publica lässt sich dann verfolgen. Per einfachen Klick auf die Karte, wird die Auswahl wieder aufgehoben. Die Zeitleiste unten ist scrollbar.
+ Tip: Mit gedrückter Maustaste bzw. per Fingerdruck lässt sich ein Rechteck aufziehen und eine Gruppe von Punkten markieren. So lässt sich deren Weg über die re:publica verfolgen. Per einfachen Klick/ Touch auf die Karte wird die Auswahl wieder aufgehoben. Die Zeitleiste unten lässt sich scrollen.
- Das re:publica Team stellt die anonymisierten Daten zum Download zur Verfügung - theoretisch wäre aber die Speicherung der eindeutigen MAC-Adresse jedes Geräts - ob Smartphone, Tablet und Laptop - denkbar gewesen. MAC-Adressen lassen sich allerdings ändern. So erklärt sich vielleicht auch die Zahl von über 6700 registrierter Geräte über den Lauf der drei Tage - mehr als Besucher, Speaker, Journalisten, Team und Helfer zusammen.
+ Die Entwicklung der Anwendung hat das re:publica Team sowie die Netzwerktechniker von Picocell und Newthinking unterstützt. Der komplett anonymisierte Datensatz, mit dem die App läuft, gibt es hier zum Download. Offenbar hatten einige Besucher/innen mehrere Geräte dabei. Das würde die Zahl von über 6700 registrierter Geräten über den Lauf der drei Tage erklären - mehr als Besucher, Speaker, Journalisten, Team und Helfer zusammen.
Hintergrundinfos zur App finden sich bei datenjournalist.de
- Die interaktive Karte zeigt, wo sich die Besucher/innen auf dem Gelände der re:publica aufgehalten haben. Nicht alle, sondern nur diejenigen, die über die rund 100 Access Points mit ihrem Gerät per W-LAN mit dem Internet verbunden haben. + Jeder Punkt auf dem interaktiven Plan zeigt ein Gerät, dass sich auf dem Gelände der re:publica 13 in das Konferenz-W-LAN einloggte.
- Tip: Mit gedrückter Maustaste bzw. per Fingerdruck lässt sich ein Rechteck aufziehen und eine Gruppe von Punkten markieren. Deren Weg über die re:publica lässt sich dann verfolgen. Per einfachen Klick auf die Karte, wird die Auswahl wieder aufgehoben. Die Zeitleiste unten ist scrollbar. + Tip: Mit gedrückter Maustaste bzw. per Fingerdruck lässt sich ein Rechteck aufziehen und eine Gruppe von Punkten markieren. So lässt sich deren Weg über die re:publica verfolgen. Per einfachen Klick/ Touch auf die Karte wird die Auswahl wieder aufgehoben. Die Zeitleiste unten lässt sich scrollen.
- Das re:publica Team stellt die anonymisierten Daten zum Download zur Verfügung - theoretisch wäre aber die Speicherung der eindeutigen MAC-Adresse jedes Geräts - ob Smartphone, Tablet und Laptop - denkbar gewesen. MAC-Adressen lassen sich allerdings ändern. So erklärt sich vielleicht auch die Zahl von über 6700 registrierter Geräte über den Lauf der drei Tage - mehr als Besucher, Speaker, Journalisten, Team und Helfer zusammen. + Die Entwicklung der Anwendung hat das re:publica Team sowie die Netzwerktechniker von Picocell und Newthinking unterstützt. Der komplett anonymisierte Datensatz, mit dem die App läuft, gibt es hier zum Download. Offenbar hatten einige Besucher/innen mehrere Geräte dabei. Das würde die Zahl von über 6700 registrierter Geräten über den Lauf der drei Tage erklären - mehr als Besucher, Speaker, Journalisten, Team und Helfer zusammen.
Hintergrundinfos zur App finden sich bei datenjournalist.de