diff --git a/clients/anim/index.html b/clients/anim/index.html index f6bdfa4..67fff0b 100644 --- a/clients/anim/index.html +++ b/clients/anim/index.html @@ -34,8 +34,7 @@

re:log - Besucherstromanalyse per re:publica W-LAN

- Wie haben sich die Besucherströme der re:publica von einem Vortrag zum nächsten bewegt?
- Die Karte zeigt die mit dem re:publica W-LAN verbundenen Geräte - mit gedrückter Maustaste lassen sich Punkte markieren. + Wie haben sich die Besucherströme der re:publica 2013 von einem Vortrag zum nächsten bewegt? Der Konferenzplan zeigt die mit dem dortigen W-LAN verbundenen Geräte - mit gedrückter Maustaste/ per Touch lassen sich Punkte markieren.

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- Die interaktive Karte zeigt, wo sich die Besucher/innen auf dem Gelände der re:publica aufgehalten haben. Nicht alle, sondern nur diejenigen, die über die rund 100 Access Points mit ihrem Gerät per W-LAN mit dem Internet verbunden haben. + Jeder Punkt auf dem interaktiven Plan zeigt ein Gerät, dass sich auf dem Gelände der re:publica 13 in das Konferenz-W-LAN einloggte.

- Tip: Mit gedrückter Maustaste bzw. per Fingerdruck lässt sich ein Rechteck aufziehen und eine Gruppe von Punkten markieren. Deren Weg über die re:publica lässt sich dann verfolgen. Per einfachen Klick auf die Karte, wird die Auswahl wieder aufgehoben. Die Zeitleiste unten ist scrollbar. + Tip: Mit gedrückter Maustaste bzw. per Fingerdruck lässt sich ein Rechteck aufziehen und eine Gruppe von Punkten markieren. So lässt sich deren Weg über die re:publica verfolgen. Per einfachen Klick/ Touch auf die Karte wird die Auswahl wieder aufgehoben. Die Zeitleiste unten lässt sich scrollen.

- Das re:publica Team stellt die anonymisierten Daten zum Download zur Verfügung - theoretisch wäre aber die Speicherung der eindeutigen MAC-Adresse jedes Geräts - ob Smartphone, Tablet und Laptop - denkbar gewesen. MAC-Adressen lassen sich allerdings ändern. So erklärt sich vielleicht auch die Zahl von über 6700 registrierter Geräte über den Lauf der drei Tage - mehr als Besucher, Speaker, Journalisten, Team und Helfer zusammen. + Die Entwicklung der Anwendung hat das re:publica Team sowie die Netzwerktechniker von Picocell und Newthinking unterstützt. Der komplett anonymisierte Datensatz, mit dem die App läuft, gibt es hier zum Download. Offenbar hatten einige Besucher/innen mehrere Geräte dabei. Das würde die Zahl von über 6700 registrierter Geräten über den Lauf der drei Tage erklären - mehr als Besucher, Speaker, Journalisten, Team und Helfer zusammen.

Hintergrundinfos zur App finden sich bei datenjournalist.de