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<iframesrc="frame.html"width="950"height="580"scrolling="no"frameborder="0"><ahref="">re:log - Besucherstromanalyse der re:publica</a></iframe><p>Realisiert von <ahref="http://www.opendatacity.de/">OpenDataCity</a>. Unterstützt durch <ahref="http://www.picocell.de">picocell</a> und <ahref="http://newthinking.de">newthinking</a>. Anwendung steht unter <arel="license"href="http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/">CC-BY 3.0</a>.</p>
Die interaktive Karte zeigt, wo sich die Besucher/innen auf dem Gelände der re:publica aufgehalten haben. Nicht alle, sondern nur diejenigen, die über die rund 100 Access Points mit ihrem Gerät per W-LAN mit dem Internet verbunden haben.
Tip: Mit gedrückter Maustaste bzw. per Fingerdruck lässt sich ein Rechteck aufziehen und eine Gruppe von Punkten markieren. Deren Weg über die re:publica lässt sich dann verfolgen. Per einfachen Klick auf die Karte, wird die Auswahl wieder aufgehoben. Die Zeitleiste unten ist scrollbar.
Das re:publica Team stellt die <ahref="republica13-wlan-data.csv.zip">anonymisierten Daten zum Download</a> zur Verfügung - theoretisch wäre aber die Speicherung der eindeutigen MAC-Adresse jedes Geräts - ob Smartphone, Tablet und Laptop - denkbar gewesen. MAC-Adressen lassen sich allerdings ändern. So erklärt sich vielleicht auch die Zahl von über 6700 registrierter Geräte über den Lauf der drei Tage - mehr als Besucher, Speaker, Journalisten, Team und Helfer zusammen.
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